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Meine Wünsche und Gedanken
Das Leben ist ein Geben und Nehmen, zu wissen, dass wir Teil von etwas Grösserem
sind, das uns wohlwollend gegenübersteht, ermöglicht die heilende
Wiederverzauberung von Mensch und Erde.
Wenn jeder von uns der Harmonie, dem Mitgefühl und dem gegenseitigen Respekt
mehr Platz in seinem Leben gibt, bewirkt dies ein immenser Energiewechsel für die
Gesamtheit. Eine Gelegenheit für uns Alle um weiter zu wachsen und uns zu
entwickeln, aus dem Herzen heraus unser Leben zu kreieren und zu leben.
Vorzuleben ohne damit zu missionieren, denn eines der grössten Güter ist der
persönliche freie Willen eines Jeden.
Wenn wir uns eine Welt wünschen, in der alle Menschen von den verschiedensten
Religionen und Kulturen sich gegenseitig annehmen und im Frieden und in Freiheit
zusammenleben können, kann dies vollbracht werden. Die Entscheidung liegt bei
jedem Einzelnen von uns und je mehr sich dafür entscheiden, desto schneller kann
sich das Licht die Freiheit und der Frieden auf unserem Planeten verbreiten.
Jeder von uns ist einzigartig und dennoch sind wir alle gleichwertig. Das Gesamtbild
ergibt ein wunderschönes Mosaik, jeder von uns ist ein bunter Stein dieses Bildes,
fehlt einer, ist das Bild nicht mehr komplett.
Alles ist gut, es gibt nichts zu tun ausser tief verankert und verwurzelt mit der
Erde und mit grossem Vertrauen zu unserem Sein unseren Weg zu gehen. 2
Ich wünsche mir mehr Zeit, Verständnis und Unterstützung von uns allen für die
Kinder und die Jugendlichen, sie sind unsere Zukunft. Wir Erwachsenen haben die
Verantwortung sie das zu lehren was erstrebenswert ist: Liebe, Vertrauen,
gegenseitiger Respekt, Mut und Zusammenhalt.
Wenn wir den Schritt zum Neubeginn wagen, um unser Leben in eine neue Ordnung
zu bringen, mögen wir den Mut haben Ja zu sagen zu uns selbst, Vertrauen zu haben
zu uns selbst und zu unserem Weg.
Wenn alle Menschen gleich sind und gleiche Rechte haben, dann sollten auch alle
lebenden Menschen in ihrer Gegenwart den Veränderungsprozess aktiv und nach
ihrem Willen mitgestalten können.
In der heutigen Zeit besteht eine der Herausforderungen für uns darin, Herz und
Verstand wieder in Balance und Harmonie zu bringen. Ein wichtiger Punkt ist dabei
die Vergebung denn nichtvergeben ist Trennung, ist immer Abgrenzung. Die Energie 2
der Vergebung hat Frieden in mein Leben getragen und in der Verbindung mit der
Liebesenergie wirken sie mit lichtvoller Kraft. Friede ist die Botschaft des Lichtes,
sie berührt die Herzen der Menschen.
Und obwohl jeder Einzelne den Weg seines Lebens individuell geht und individuelle
Erfahrungen durchlaufen darf, kann nur die Gemeinsamkeit von Menschen, den
Willen und der Glaube das es möglich ist, diesem Frieden auf diesem Planeten Erde
eine neue Kraft geben.
Und es ist Zeit, dass der Frieden wirklich auf den Wegen des Lichtes über die
Herzensenergie der Menschen sich ausbreiten kann im Handeln und Tun. Frieden
beginnt in unserem Herzen, dort ruht die Kraft unserer Veränderung. Unsere
Veränderung bedeutet auch Veränderung im Energiepotential der gesamten Welt.
Möge der Geist des Friedens kraftvoll durch uns gelebt werden. Es müssen nicht die
grossen Dinge sein. Nutzen Sie die Chance und lassen Sie den Neubeginn nicht
einfach in Ihrem Leben vorbei gehen, im Denken, Handeln und Tun, ohne ihn zu
realisieren. Beginnen Sie das, was Ihnen wichtig ist. Dazu möchte ich Sie aus eigener
Erfahrung ermutigen.
Meine Wünsche für uns Alle sind, dass wir annehmen und umsetzen können, dass so
genannte Fehler nichts anderes als Erfahrungen sind und uns weiterbringen in
unserer Entwicklung, wenn wir die Verantwortung dafür übernehmen. Ich wünsche
mir in dieser Zeit, dass wir unser Vertrauen in uns selbst stärken in der
Bewusstheit, dass das Universum keine Fehler macht.
Dies bedeutet auch in Geduld und Gelassenheit zu bleiben, auch wenn es manchmal
so aussieht als würde sich nicht Alles sofort im Leben umsetzen was man sich
vorgenommen hat. Alles braucht seine Zeit um sich zum perfekten Zeitpunkt zu
realisieren.
Alles ist eins, wie oben so unten, wie innen so aussen. Wir alle sind Teil des Lichtes,
der Quelle, und so sind sie auch Teil von uns. Also nur Mut, ein Versuch lohnt sich
allemal.
Ein Gedanke zum Abschluss: Die Hoffnung, wird gesagt, stirbt zuletzt, doch
Hoffnung ist nicht gleich Vertrauen und Glauben! Hoffen bedeutet nicht sicher zu
sein.
Barbara Hofstetter